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Studie zum Ausbau des Wasserwanderweges Spree im Bereich der Stadt Cottbus
Im Rahmen der Umsetzung des Wasserwanderprojekts „Wassertouristische Vernetzung Spree; Sächsische Landesgrenze - Spreewald“, das am 10.09.2007 unter Beteiligung der Stadt Cottbus vereinbart wurde, soll das Wasserwandern auf der Spree im Stadtgebiet Cottbus ermöglicht werden. Dazu wurde als erster Schritt im Bereich der Stadt Cottbus eine Studie erstellt, in welcher die vorhandenen Bauwerke erhoben und die Passierbarkeit für Wasserwanderer bewertet wurden. Um die Belange der EU-Wasserrahmenrichtlinie zu berücksichtigen, galt es Synergieeffekte aufzuzeigen, die sich aus der Herstellung der Passierbarkeit für Fische auch für Wasserwanderer ergeben. Im Zweiten Schritt wurden durch unser Ingenieurbüro erforderliche Steganlagen an Querbauwerken geplant sowie die Bauüberwachung bei der Errichtung durchgeführt.
Planungsumfang
Die Erarbeitung der Studie umfasste folgende Leistungen:
- Datenerhebung aus vorhandenen Quellen sowie eigene Erhebungen im Gelände
- Datenauswertung hinsichtlich der Befahrbarkeit der Querbauwerke mit Paddelbooten, der Fischdurchgängigkeit sowie der Darstellung von Synergieeffekten
- Maßnahmenkatalog zur Herstellung des Wasserwanderweges Spree im Bereich der Stadt Cottbus
Auftraggeber
Fachbereich Grün und Verkehrsflächen